Geändert: 8. 8. 2007, 09:17
Kein Bock
Das scheint im öffentlichen Dienst irgendwie Dauerthema zu sein. Ich meine, die prinzipielle Gefährdung an der Straße von der Mannheimer Feuerwache Mitte zum Parkring kann ich schon erkennen. Auch die Verengung von zwei auf eine Spur hinter der Mensa ist potentiell gefährlich. Aber nach 20 Uhr bei einer geschätzten Verkehrsdichte von 5-10 Autos pro Minute? Seit Wochen steht da abends immer wieder ein weißer VW-Bus samt angehängtem Blitzgedöns. Es gibt nur 3 Erklärungen, die mir dafür einfallen wollten:
- Das ist die nächste Stelle von ihrem Standpunkt aus wo man blitzen kann. Also Schichtbeginn, hinfahren, Eier schaukeln, Feierabend.
- Das sind irgendwelche Geheimdienstfuzzies auf der Jagd nach Osama. Vielleicht sollte man denen sagen, dass auch Osama seinen Stolz hat. Ein Aufenthalt seinerseits in Mannheim ist also recht unwahrscheinlich.
- Das sind Paparazzi. Sie warten darauf, dass in der Ausfahrt vom Tunnel Lady Di in die Mauer crasht. Jungs, ihr seit einfach zu spät.
Ich frage mich jetzt was passiert wenn ich an der Kiste mal anhalte und die Typen da drin zutexte sie sollen lieber die Glasscherben von den Radwegen fegen damit sie wenigstens einmal am Tag was konstruktives getan hätten. Im Moment liegt die Schnecke auf die Rheinbrücke hinter der Mensa voll, von Silvester bis zum Schnee vor ein paar Wochen war es der Radweg vom A4 zum Eisstadion. Ironie des Schicksals: meinen Reifen habe ich mir dann in LU vor der Walzmühle kaputt gefahren.
Geändert: 8. 8. 2007, 09:17
Write only language
Das ist eigentlich ein Term, der gemeinhin mit Perl in Zusammenhang gebracht wird. Genauso wie die Behauptung, es würde vor und nach der Behandlung durch RSA gleich aussehen. Worüber ich mich an dieser Stelle auslassen möchte ist im eigentlichen Sinne jedoch keine Programmiersprache, passt aber trotzdem gut zur Überschrift: XML. Ich hatte in den letzten Tagen das große Vergnügen einen Parser für XML (genauer Atom) zu implementieren. Dabei hat sich wieder einmal herausgestellt, das XML eine nette Idee aber ansonsten größtenteils unbrauchbar ist. Es ist simpel, valides XML zu schreiben. Ähnlich wie in Perl gilt auch hier wieder "es führen viele Wege zum Ziel." Dementsprächend häßlich wird der Parser, insbesondere wenn der Inhalt des Feeds sich nicht auf reines Atom beschränkt, sondern noch Erweiterungen hinzufügt.
In dem Zusammenhang ist mir sedingensy mal wieder negativ aufgefallen. Der Atom-Feed ist unnötig aufgebläht, enthält Erweiterungen (die in meinem Parser im Moment schlicht dazu führen, dass ich den Feed ignoriere) und ist nebenbei nicht mal valid. Genausowenig wie das HTML der Seite hier. Scytale hat sich ja geschickterweise in den Urlaub verpisst und uns mit dem kaputten Zeug zurückgelassen, das er teilweise selber vermurkst hat. Wird Zeit, dass ich auch mal wieder was gegen die Wand fahre, sonst komme ich mir so einsam vor.
Geändert: 22. 8. 2007, 18:06
Sabotage
Nicht mehr anders kann man langsam die Bemühungen der Firma Xilinx nennen, Leute an der Arbeit zu hindern. Vorherige Erfahrungen über den binären Hirntot des Hardwaredesigns habe ich hier bereits veröffentlicht, also immer weiter im Text.
- Zunächst mal wäre da das Fenster mit den Zuordnungen von Dateien zu Bibliotheken in ISE 8.1. Dieses Fenster ist so ergonomisch wie eine Zahnbürste aus Spagetti, nämlich schlicht unbrauchbar. Jetzt kam der Tag, an dem ich mehrere Dateien in eine andere Bibliothek verschieben wollte. Zunächst mal klappt man die bisherige Bibliothek auf und markiert eine der zu verschiebenden Dateien. Dann geht man in das Kontextmenü und wählt verschieben. Dann wählt man im aufpoppenden Fenster die Zielbibliothek und bestätigt OK. Klingt noch harmlos? Na dann mal los.
- Das Fenster poppt grundsätzlich in der Mitte des primären Monitors auf. Ich habe die Dateiliste aber irgendwo auf dem zweiten Monitor.
- Drag&Drop? Fehlanzeige
- Man ist ja faul und will alles auf einmal markieren. Was macht man? Genau, wie in jedem anderen Programm erwartet man, dass Ctrl-A alles markiert. Vergesst es, damit crasht man reproduzierbar das gesamte Programm.
- Ok, nächster Versuch. Mehrer Dateien markieren mit Ctrl und Mausklick? Fehlanzeige, immer nur eine Datei zur gleichen Zeit.
- Nach dem Verschieben einer Datei werden übrigens alle bisher ausgeklappten Bibliotheken (eine Baumansicht) wieder kollabiert, so dass man sich die nächste Datei erst wieder suchen darf.
- Für einige Kernfunktionen stellt Xilinx mehr oder weniger fertige Module zur Verfügung, die man dann mit Hilfe eines Generator-Programms an seine Bedürfnisse (welche Hardware verwendet wird, einige Features) anpassen kann. In meinem Fall hätte ich gerne einen PCI-Express-Core für einen Virtex IIpro FPGA. Es gibt den Core definitiv für diese Architektur, Dokumentation und Beispiele existieren. Dummerweise unterstützt der Coregenerator diesen Core nur für den Virtex 4, den Nachfolger des IIpro. Wäre auch nicht so übermäßig schlimm, wenn der Virtex 4 irgendwo in relevanten Stückzahlen zu bekommen wäre. Selbst auf die engineering samples für unsere Arbeit warten wir seit Monaten vergebens, im Moment ist das Ding also irgendwie Vaporware.
- Für den Einsatz in eigenen Projekten stellt Xilinx Wrapper-Module bereit, die in den beiden großen Hardwarebeschreibungssprachen Verilog und VHDL zur Verfügung stehen. Der VHDL-Code ist ganz offensichtlich durch simples Suchen und Ersetzen aus dem Verilog-Code entstanden, denn er enthält an mehreren Stellen ungültige Codekonstrukte, die in Verilog zulässig wären. Ganz nebenbei fehlen natürlich auch noch ein paar für meine Arbeit wichtige Signale, die man dann selbst nachpflegen darf. Der Zusatzaufwand ist eher gering, da man ja sowieso den Code fixen muss, damit er überhaupt brauchbar ist.
- Habe ich schon erwähnt, dass das Programm beim Öffnen einiger Dateien semi-reproduzierbar hängen bleibt? Es frisst massig CPU-Zeit, aber zum Glück nicht Speicher, so dass es zwar nervt, aber die Systemstabilität nicht wie Modelsim und anderes beeinträchtigt.
- Irgenwann hat man sich bis zur Synthese durchgekämpft. Nur damit man diese praktische Meldung bekommt:
Analyzing Entity <RaceConfig> (Architecture <behaviour>). INTERNAL_ERROR:Xst:cmain.c:3068:1.158.10.1 - To resolve this error, please consult the Answers Database and other online resources at http://support.xilinx.com
Nach kurzem Suchen findet man dort tatsächlich diese in meinen Augen wenig Aufschlussreiche Problembeschreibung. Das ist in meinen Augen ein typischer Fall von "if it does not work, don't do it" als Problembehebung. Ach ja, bzgl. des Fixes in ISE 8.2, der dort versprochen wird: das Service Pack 2 für 8.1 kam etwa Anfang letzter Woche heraus, die Fehlermeldung dort ist vom 31. Oktober letzten Jahres. - Mein Kollege berichtete übrigens davon, dass mehrere Designs, die mit ISE 7.1 erfolgreich und korrekt übersetzt werden konnten, mit 8.1 nicht übersetzt werden konnten. Alternativ konnten sie übersetzt werden, funktionierten anschließend aber nicht.
Geändert: 8. 8. 2007, 09:17
Feature des Tages
Ich dachte ich falle mal ein bisschen aus der Rolle und lobe mal ausnahmsweise anderer Leute Software. Dank der ganzen Webspider ist es ja mittlerweise üblich geworden auf Webseiten die Mailadressen in irgendeiner Art zu verfremden. Die einfachste Variante dabei ist das @ durch etwas zu ersetzen. Wie ich feststellen durfte ist KMail bei der Verarbeitung von solcherart "verunstalteten" Mailadressen ein äußerst nützliches Werkzeug. Statt auf die Adresse zu klicken markiert man halt den Text, öffnet eine neue Mail und fügt wie gewohnt mit der mittleren Maustaste den markierten Text in das Adressfeld ein. Zu meiner großen Überraschung wusste KMail aber sofort was es von "(at)" bzw. " at " zu halten hatte. Klasse, das.
Geändert: 8. 8. 2007, 09:17
Griff ins Klo
Nur einen Tag nach Veröffentlichung der Öffentlichen Beta des neuen Internet Exploders gibt es bereits das erste Security Advisory. Ich frage mich ernsthaft wie man auf die Idee kommt soetwas zu testen, aber nun gut. Ich möchte an dieser Stelle mal die wichtigsten Dinge zusammenfassen:
Internet Explorer 7.0 Beta 2 urlmon.dll DoS Workaround: Mozilla Firefox
Geändert: 8. 8. 2007, 09:17
CMS
Damit ihr auch was zu Grölen habt hier ein kleiner Ausschnitt aus einem IRC-Channel:
<Five> | was ist eigentlich ein Enterprise CMS? |
<Dakon> | eines das nur auf Hardware aus dem 24. Jahrhundert in erträglicher Geschwindigkeit läuft |
Geändert: 8. 8. 2007, 09:17
PGP-Keysigning
Wie schon auf der Talk-Mailingliste der Fachschaft bekannt gegeben planen wir Ende dieser Woche ein kleines Meeting zwecks gegenseitiger Signierung von PGP-Keys. Termin ist diesen Donnerstag, den 2. Februar. Ort und genaue Uhrzeit versuche ich heute noch auszupendeln, vermutlich wird das ganze aber um 15:15 Uhr in der Gegend von A5/B6 steigen.
Eingeladen ist im Prinzip jeder, der einen PGP-Key und einen Personalausweis (oder ein sonstiges gültiges Ausweisdokument) sein Eigen nennt. Falls noch jemand Interesse bekunden möchte bitte kurze Mail mit dem PGP-Fingerprint an eike auf bilbo.math.uni-mannheim.de
Geändert: 8. 8. 2007, 09:17
Musik-Rating
Um meinem Bruder einen Gefallen zu tun weise ich an dieser Stelle mal auf den Bandcontest von metalius.de hin. Der Fairness halber sage ich jetzt nicht welches seine Band ist. Allerdings sind meiner Meinung nach viele der Bands ziemlich falsch bewertet. Kann auch daran liegen das ich mit Trash Metal nicht wirklich viel anfangen kann. Die Bands mit den meisten Stimmen haben auch die beste Bewertung, also behaupte ich einfach mal, dass da im Moment die Mobilisierung der eigenen Anhänger die Quote bestimmt. Vielleicht stimmen da ja noch ein paar Leute realistisch ab. MP3s zum Reinhören gibts jedenfalls kostenlos zum Runterladen.
Falls jemand zu viel Zeit hat: die Frage nach der Band meines Bruders ist über die Homepages der Bands recht einfach zu lösen. Wer es herausfindet darf sich ein virtuelles Keksäquivalent von mir gutschreiben :)
Geändert: 8. 8. 2007, 09:17
Deutschland-Tour
Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt. Dies oder ähnliches hat sicherlich jeder schon mal zu hören bekommen. Und es bewahrheitet sich (leider) immer wieder.
Meine Schwiegermutter in spe ist häufig eine sehr umgängliche Frau. So kam es dann, dass wir ihr Auto geliehen bekamen um damit am 2. Weihnachtstag wieder in den Süden Deutschlands zu fahren, da wir beide am 27. wieder arbeiten mussten. Am Montag nun wollte ich von Saarlouis (da wohnt und arbeitet meine Freundin) den Rückweg nach Hannover machen um das Auto wieder abzugeben.
Die Route führt dabei über die A1 bei Trier, so dass ich einen kleinen Abstecher nach Luxemburg zwecks Vervollständigung der Tankfüllung einplante. Am AD Moseltal fuhr ich also von der A1 auf die A602 und von dort weiter auf die B52 in Richtung Wasserbillig. Der Name täuscht ein wenig, nach meiner Einschätzung hat sich der Ort den Namen "Spritbillig" mehr als verdient, was da an Tanktouristen durchrauscht ist einfach phänomenal. Auf der B52 eine Steigung hoch fahrend machten sich auf einmal die Warnleuchten für Ölstand und Motortemperatur bemerkbar. Zum Glück kam wenige Hundert Meter später ein Parkplatz, auf den ich einbiegen konnte.
Nachdem ich 2 Walkerinnen, die gerade von ihrer Tour zurückkamen, um ein Papiertuch erleichtert hatte (ich hatte natürlich mal wieder keine Papiertaschentücher dabei) wollte ich mich an die Begutachtung des Motorraumes machen. Ich hatte die leise Hoffnung, dass nur der Verschluss für das Öl oder der Ölmessstab verrutscht waren. Das bewahrheitete sich leider nicht, dafür entdeckte ich auf der Beifahrerseite große Mengen Öl im und leider auch unter dem Motorraum. Die freundliche Besatzung eines Streifenwagens, der zufällig auf dem Parkplatz Stellung beziehen wollte, verständigte dann einen lokalen Abschleppunternehmer. Die örtliche Renault-Werkstatt in Kenn (einem Vorort von Trier) stellte schließlich fest, dass ein falscher Ölfilter montiert worden war. Tolle Sache, denn das Auto war extra in der Woche vor Weihnachten deshalb in der Werkstatt, damit während unserer Fahrt nichts schief gehen konnte.
Da Keil- und Zahnriemen heftig in Öl gebadet hatten war an eine Weiterfahrt eigentlich nicht zu denken. Das Ganze verschaffte mir dann die Möglichkeit einer Probefahrt in einem Opel Meriva, mit dem ich nachmittags wieder nach Saarlouis zurück fuhr. Am nächsten Tag ging es dann wieder nach Trier um den Clio nach Hause zu kutschieren.
Das Ende vom Lied: ein Tag verloren und ca. 350 € Kosten. Die jedoch wurden anstandslos von der Werkstatt, die den Ölwechsel durchgeführt hatte, übernommen. Praktischerweise sogar einschließlich der Spritkosten für den Meriva, so dass neben dem Streß und dem verlorenen Tag am Ende für mich nicht viel negativ zu Buche geschlagen ist. Außer vielleicht, dass ich meine neue Bahncard in Mannheim vergessen habe und deshalb die Rückfahrt teurer wurde.
Geändert: 8. 8. 2007, 09:17
Anekdote: Virus löschen
Ich weiß nicht warum, aber heute morgen fiel mir eine kleine Anekdote aus meinem Leben als Admin der Mathe der Uni Mannheim ein. Da ich gerade zu faul bin mir neue Lästereien einfallen zu lassen schreibe ich mal etwas Altes.
Eines bis dahin vermutlich recht schönen Tages kamen zwei Professoren in mein Büro, die wir nicht ganz zufällig mal P1 und P2 nennen wollen. Als kleine Information vorweg sollte man wissen, dass P1 wie die meisten anderen Mathe-Mitarbeiter an einem X-Terminal arbeitet während P2 mit seinem Lehrstuhl auf PCs mit Windoze setzt. Jedenfalls kamen diese beiden herein und berichteten mir, dass P1 einen Virus per Mail bekommen hätte.
Inzwischen bin ich davon überzeugt, dass P1 das von selbst niemals bemerkt hätte, sondern die Mail wie den ganzen restlichen Spam, der jeden Tag eintrudelt, einfach ignoriert hätte. Da scheinbar P2 ihm dabei über die Schulter geschaut hat und als Windoze-Benutzer scheinbar wusste, was es mit dieser Mail auf sich hatte, machte er lieber etwas Panik. Jedenfalls kamen die beiden nun herein und wollten von mir, das sich sofort etwas dagegen unternehme. Meine Antwort "drücken sie einfach auf Entfernen und die Sache ist erledigt" stieß insbesondere bei P2 auf Unverständnis.
Nicht nur die Tatsache, dass das X-Terminal von P1 an einem Unix-Rechner hing (leider kein Linux), schien ihn nicht davon abhalten zu können, weiter Panik zu verbreiten. Diese Unix-Maschine ist eine HP-RISC-Maschine und kann als solche mit dem x86-Maschinencode, der in dem Windows-Programm am Ende der Mail steckt, herzlich wenig anfangen (selbst wenn sie es wollte). Außerdem ist der Mailer von Netscape4 zwar billig (in jeder Hinsicht), aber für solch einfach gestrickten Mist nicht anfällig. Nachdem ich auch weiterhin keine Anstalten machte wie von der Tarantel gestochen durch das Haus zu rennen und das Terminal von P1 mit Weihwasser und Desinfektionslösung wieder in einen heiligen Zustand zu versetzen gingen die beiden wieder. Ich hoffe, sie haben die Mail tatsächlich gelöscht. Ansonsten ist es mir aus oben genannten Gründen auch egal.
Ich bin als Admin dafür zuständig, die Kisten am Laufen zu halten. Weiterhin bin ich dafür zuständig, den Benutzern bei ihren Problemen Hilfestellung zu geben. Im übertragenen Sinne kann ich von ihnen natürlich nicht erwarten, dass sie schwere Lasten durch die Gegend tragen oder Bocksprünge vollführen, aber wenn ich ihnen sage, dass sie von da, wo sie sitzen, zu dem Platz, wo sie hinwollen, problemlos Krabbeln können, dann sollte das in meinen Augen genügen. Wenn ich sie bei jedem bisschen durch die Gegend trage, wie sollen sie dann jemals lernen wenigstens in ihrem Laufstall aufrecht zu gehen?
Mit P1 bin ich auch im Weiteren recht gut ausgekommen, sofern P2 nicht gerade wieder irgendwie in der Nähe war. Der versuchte allerdings später mehrfach seine Macht und Überlegenheit zu zeigen und als Professor (und mehr) gegen einen kleinen Hiwi vorzugehen und ihn zu schikanieren. Zum Glück ist ihm das nicht wirklich gelungen, auch wenn er mir den Spaß an meiner Arbeit deutlich verringert hat. Dafür halte ich ihn für einen arroganten Idioten, das reicht mir als Genugtuung vorerst völlig aus.